Wer macht mit bei der Fête de la Musique 2022?

Die Hoffnung ist groß, dass die Fête de la Musique am 21. Juni 2022 live stattfinden kann.
Deshalb laufen bereits die Planungen. Es werden Ideen gesucht für Musikorte, Veranstaltungen und Konzerte an diesem Tag des Sommerbeginns, der zugleich das 40. Jubiläum der Fête de la Musique ist.
Sicherlich stehen Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme auch weiterhin im Vordergrund. Die Organisierenden sind aber guter Dinge, dass das Hygienekonzept der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Sommer 2022 Konzerte im Freien sowie in geschlossenen Räumen unter den bewährten Maßnahmen möglich machen wird: Mit Abstand, mit Maske bei Bedarf und mindestens 3G, möglicherweise 2G.
Die Bewerbungsphase endet am 31. März. Alle Hintergrundinformationen für die Teilnahme als Musikort, Veranstalterin, Veranstalter oder Musikerin und Musiker gibt es hier. Interessierte können sich auf der Webseite unverbindlich eintragen und sich bei Fragen melden bei Christian Stender, E-Mail,  und Madlen Wittenstein, E-Mail.

Wie in den letzten beiden Jahren gibt es ist die Möglichkeit, neben den Live-Konzerten mit Publikum auch Live-Streams für hybride Events auf der Website anzubieten.

Unterstützt wird auch die Kampagne des Landesmusikrats Berlin zum Instrument des Jahres, diesmal das Schlagzeug. Wer also besonders gute Schlagzeugerinnen oder Schlagzeuger, Beatboxerinnen und Beatboxer oder Percussion-Ensembles kennt, kann die gern ins Programm
einbauen und darauf aufmerksam machen, weil diese Projekte nochmal gesondert beworben werden.
Um bis 2030 eine klimaneutrale Großveranstaltung für die Fête de la Musique zu organisieren, werden wieder Beratungs-Sessions und konkrete Hilfe für die einzelnen Orte und Veranstalterinnen und Veranstalter angeboten.
In diesem und dem nächsten Jahr gibt es eine Zusammenarbeit mit den Special Olympics in Berlin. Die National Games in 2022 und die International Games 2023 zählen
zu den größten Sportveranstaltungen des Jahres in der Hauptstadt und werden wichtige
Meilensteine sein, um das Thema Inklusion stärker in der Mitte unserer Gesellschaft zu verankern.

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