Am 23. Juli 2025 gibt es Zeugnisse, danach beginnen die Sommerferien. Da die Zensuren nicht immer den Wünschen und Erwartungen entsprechen, beraten die Mitarbeitende des Sorgentelefons rund um die Zeugnisvergabe die Schülerinnen und Schüler und die Eltern. Dafür hat Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch die Sprechzeiten des Sorgentelefons verlängert: die Mitarbeitenden sind bis 18 Uhr erreichbar.
„Zeugnistage sind wichtige Orientierungspunkte im Schuljahr und geben Schülerinnen und Schülern sowie deren Bezugspersonen wichtige Rückmeldungen zum Lernstand“, so die Senatorin. „Gleichzeitig können sie auch herausfordernd sein, weshalb es besonders darauf ankommt, ruhig und aufmerksam auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen einzugehen. Mit dem Sorgentelefon bieten wir eine wichtige Anlaufstelle, um gemeinsam über Sorgen zu sprechen und Wege zur Unterstützung aufzuzeigen.“
Am 23. Juli 2025 stehen die Mitarbeitenden von 10 bis 18 Uhr für die Beratung der Eltern und der Schülerinnen und Schüler für folgende Bereiche zur Verfügung:
Grundschulen
Prof. Dr. Ulrike Becker, Tel.: 030-902276028
Integrierte Sekundarschulen/Gemeinschaftsschulen
Kai Klötzer, Tel.: 030-902275865
Gymnasien
Helmke Schulze, Tel.: 030-902275770
Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt
Klaus Jürgen Heuel, Tel.: 030 / 90227-5834
Berufliche Schulen
Jörg Lemme, Tel.: 030-902276058
Zudem können sich Eltern auch an die Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) der Berliner Regionen wenden.